Projekt: Neubau Hochbehälter Trinkwasser Friedrichshöhe
Architekten: Ingenieurbüro Miltenberger & Schmidt GmbH, Hechingen
Auftraggeber: Stadtwerke Konstanz GmbH
Bauunternehmen: Karl Stocker Bauunternehmen GmbH, Pfullendorf
MEVA Systeme: Deckenschalung MevaFlex, Traggerüst MEP
Planung und Betreuung: MEVA Schalungs Systeme GmbH, Haiterbach, Alois Teufel
Mit der Fertigstellung des zweiten Hochbehälters ist die Region Konstanz bestens für die Zukunft gewappnet. Die neue Anlage stellt die zuverlässige Versorgung mit Wasser nach neuesten technischen und hygienischen Standards sicher, das Nutzvolumen stieg von 7,2 auf 8,5 Millionen Liter. Ein wichtiges Projekt für die Bodenseeregion und ein Paradebeispiel für den effizienten Einsatz des modularen Traggerüsts MEP von MEVA.
„Bei diesem Projekt konnten wir alle Vorteile des Traggerüsts MEP voll ausspielen“, freut sich Außendienstmitarbeiter Helmut Baumgart im Rückblick. Neben der einfachen und sicheren Montage am Boden waren beim Neubau des zweiten Hochbehälters auf der Konstanzer Friedrichshöhe nur 77 MEP-Türme für die Anbringung der MevaFlex-Schalung nötig. „Bei den Mitanbietern wären bis zu 94 Türme notwendig gewesen“, unterstreicht Baumgart. Gut für den Auftraggeber, das Bauunternehmen Karl Stocker aus Pfullendorf: Die veranschlagte Ausführungszeit konnte im Vorfeld um zwei Wochen verkürzt werden. „Nachdem wir das System für die Baustelle bei MEVA gemietet haben, brachte der Einsatz von MEP eine deutliche Kosteneinsparung“, freut sich Bauleiter Bernd Schmitt. Ein weiterer Vorteil war der hohe Sicherheitsstandard des Traggerüsts. Neben dem Gerüstbelag konnten auch große Teile der seitlichen Absturzsicherung am Boden montiert werden – ein entscheidender Faktor für gefahrloses Einrüsten. „Beim Einschalen des Rohbaus auf der Friedrichshöhe war das sehr wichtig, da die Bodenplatte und die Decke gegenseitig geneigt waren und so ein Gefälle vorhanden war,“ erklärt Helmut Baumgart. Bei Deckenhöhen von bis zu 7,40 m waren so beste Voraussetzungen für die sichere und flexible Montage der Deckenschalung gegeben. Abgerundet wurde das Paket durch die gestellten MEPHubwagen, mit denen die Gerüsttürme bequem bewegt werden konnten, um sie per Kran herauszuheben und am Boden zu demontieren. Ein weiteres kleines, aber wichtiges Detail für den schnellen Auf- und Abbau des MEP Traggerüsts war das Schnellabsenksystem SAS. Das Spindeln unter Last entfällt im Vergleich zu anderen Gerüsten. Das spart Kraft und Zeit. Das Resultat kann sich sehen lassen. Der neue Hochbehälter ist harmonisch in die Landschaft eingebettet, „die alten hässlichen Bauwerke der Schieberkammern sind verschwunden,“ zeigte sich der Konstanzer Bürgermeister Karl Langensteiner- Schönborn bei einer Rede zum Tag der offenen Tür im letzten Herbst zufrieden. Mit einem Volumen von 3,5 Millionen Euro war der Neubau zwar teurer als eine Sanierung, aber langfristig gesehen konnten nur so die hohen Anforderungen an das kostbare Gut Wasser erfüllt werden.
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